B. Mory

Weihnachtsstern

Adventsstern oder Poinsettie - Euphorbia pulcherrima.

Der Stern kam aus Mittelamerika

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Die Victoria

Victoria amazonica

Die Victoria gehört sicher zu den imposantesten Wasserpflanzen, ist sie doch auch nach einer Königin benannt (Königin Victoria von England, 1819 - 1901). Entdeckt hat sie 1801 der Botaniker Haenke auf einer Forschungsreise ins Amazonasgebiet.

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Die Riesen-Seerose

Nymphaea gigantea  - Die schönste aller Seerosen

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Die Paradiesvogelblume

Strelitzia reginae

Was hat Mecklenburg mit der Paradiesvogelblume zu tun?

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Der Leberwurstbaum

Kigelia africana

Kurz bevor er die Viktoria-Fälle des Sambesi entdeckte, ruhte schon David Livingstone im Schatten der weit ausladenden Krone einer Kigelia. Dieser Baum steht noch heute im Länder-Dreieck von Zimbabwe, Zambia und dem Caprivi-Distrikt (dem heutigen Namibia).

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Das Amur-Adonisröschen

Adonis amurensis

„Ein Winterwunder, das ohne Verschnupfung gegen hohe Fröste anblüht“, so preist es Karl Foerster, der unvergessene Altmeister der Staudengärtnerei, in seinem „Steingarten der sieben Jahreszeiten“.
Schon im Februar können die Pflanzen in voller Blüte stehen, wenn sie an offenen hellen Standorten dem Sonnenlicht ausgesetzt sind, im reizvollen Kontrast zur übrigen winterlichen Umgebung. Kein Wunder, daß sie schon seit der Jahrhundertwende 1900 unsere Gärten beleben.

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Aronstabgewächse

Leckere Bärenspeise und stinkender Kohl - zwei bemerkenswerte Aronstabgewächse

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Weder Palme noch Farn

Der Indische Palmfarn Cycas circinalis

Sie sahen die Dinosaurier kommen und gehen: die Palmfarngewächse, zu denen der Indische Palmfarn gehört, gibt es schon seit 250 Millionen Jahren!
Der Indische Palmfarn ist wie alle Vertreter des Verwadtschaftskreises (Cycadaceae) ein Holzgewächs. An Palmen erinnert der unverzweigte Stamm, der eine Höhe von 5 m und einen halben Meter Durchmesser erreichen kann. Den Farnen ähnlich sind die bis 3 m langen Laubblätter, stets gefiedert und im jungen Stadium schneckenartig aufgerollt.

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Hibiskus

Die Königin der tropischen Blumen Hibiskus - Hibiscus rosa-sinensis

Wer kennt nicht das reizende Hawaiimädchen mit der schönen Blüte am Ohr? Diese Blüte ist Hibiscus rosa-sinensis. Chinesischer Roseneibisch wird er im Deutschen genannt. Der Name deutet auf seine Herkunft hin, die vermutlich im südlichen China und Vietnam liegt. Heute ist der Hibiskus die wohl häufigste Zierpflanze tropischer und subtropischer Gärten der ganzen Welt. Auch bei uns ist er als Sommergast auf der Terrasse nicht wegzudenken.

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